- Woher: Uttendorf (Pinzgau)
- Beruf(ung): Angestellter
- Alter bzw. Jahrgang: 32
Meine Verbindung zum ESC
- Erste ESC-Erinnerung: 2010
- Erste OGAE Austria-Erinnerung: 1. Dezember 2024
- Erster ESC live? Noch nie live dabei gewesen
Meine Favorites
- Liebster 2. Platz: Mary Hopkin – Knock, Knock, Who’s There? (Vereinigtes Königreich 1970) & Željko Joksimović – Lane moje (Serbien und Montenegro 2004)
- Guilty Pleasure Beitrag: Marie Myriam – L’oiseau et l’enfant (Frankreich 1977)
- Bester österreichischer Beitrag: Westend – Hurricane (1983)
- Hasslied: Es gibt viele Songs, die ich nicht mag, aber ein Song, der geht gar nicht: Trackshittaz – Woki mit deim Popo (Österreich 2012)
- Bester ESC Jahrgang: 2015 – Tolle Bühne, tolle Songs. Damals hat mir Måns Zelmerlöw mit „Heroes“ gut gefallen, ebenfalls Polina Gagarina mit „A Million Voices“ – das war auch super. Heute gehen die 12 Punkte an Montenegro und Knez mit dem Song „Adio“.
- Liebstes ESC Land: Bis Ende der 80er Jahre Frankreich. In den letzten Jahren Serbien, 2007 war der Höhepunkt, Marija Šerifović hat wirklich alles gegeben und das Beste, keine Show, kein Herumtrödeln, einfach nur singen und das mega gut.
- Schönste Bühne: Wien 2015 – die Kugeln waren wirklich toll vor dem Fernseher
- Beeindruckendstes Staging: Marie Myriam – L’oiseau et l’enfant (Frankreich 1977), weil es mein Lieblingssong ist.
- Würde gerne auf ein Date mit: Ich bleibe lieber solo, aber wenn wir die Zeit zurückdrehen könnten, dann mit Marie Myriam.
Was bedeutet der ESC für dich?
Seit dem die Deutschen 2010 mit Lena den ESC gewonnen haben, ab da habe ich angefangen, den ESC anzuschauen. Bei den deutschen Sendern hat man nichts anderes mehr gehört. Den Song mag ich heute noch nicht, der ist mir zu arrogant. Später habe ich angefangen, den ESC im Internet anzusehen ab 1956. Ganz bis zum Ende habe ich noch nicht fertig angeschaut, ich bin im Jahr 1991 hängen geblieben. Wann ich den ganz fertig anschaue, weiß ich noch nicht. In den 90er Jahren ging es bergab mit dem ESC, vor allem ab 1994 und das setzte sich fort bis 2004. Ruslana gewann den ESC. Schade, dass der Sieg nicht an Željko Joksimović mit dem Song „Lane moje“ ging.