Gabriella Halbeisen

  • Woher: Wien, lebe aber seit 2021 in Vorarlberg
  • Beruf(ung): Lebenskünstlerin
  • Alter bzw. Jahrgang: 1971

Meine Verbindung zum ESC

  • Erste ESC-Erinnerung: 1982 musste ich in der Schule den Auftritt der österreichischen Vertreter zeichnen und hatte keine Ahnung, wovon hier die Rede war.
  • Erste OGAE Austria-Erinnerung: 2024 mein erster Kontakt, weil ich 2025 unbedingt in Basel live dabei sein wollte.
  • Erster ESC live? 2015 Generalprobe Semi-Finale 2, 2025 live Semi-Finale 2, Finale Public Viewing im Stadion
  • Song Contest Addicted seit? 1984. Mit 12 Jahren alleine bis Mitternacht vorm Fernseher gesessen. Meine Eltern fanden den ESC blöd, schon aus diesem Grund hat er mein Interesse geweckt!

Meine Favorites

  • Liebster 2. Platz: Baby Lasagna – Rim tim tagi dim (Kroatien 2024)
  • Guilty Pleasure Beitrag: Øve as på hinanden von Fyr og Flamme (Dänemark 2021) gibt mir so richtig schöne 80er-Vibes!
  • Bester österreichischer Beitrag: JJ – Wasted Love (2025)

  • Hasslied: 1944 von Jamala. Fürchterlichster Gewinner ever!
  • Bester ESC Jahrgang: 2015
  • Liebstes ESC Land: Italien
  • Schönste Bühne: Wien 2015
  • Beeindruckendstes Staging: Sergey Lazarev – You Are The Only One (Russland 2016)
  • Würde gerne auf ein Date mit: Slimane

Was bedeutet der ESC für dich?

Ursprünglich begann ich den ESC aus Protest gegen meine Eltern zu schauen. Bald aber wurde ein richtiges Hobby daraus, das ich über die Jahre mehr oder weniger intensiv verfolgte. So richtig intensiv genieße ich meine ESC-Zeit seit 2010, wo ich genau am Abend von Lenas Sieg mit meinem jetzigen Mann zusammenkam, der meine Leidenschaft seither mit mir teilt. Gemeinsam ist eben alles schöner! Generell bedeutet Eurovision für mich Vielfalt in jeder Hinsicht.

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