Michael Andreas Egger

  • Woher: Lochau
  • Beruf(ung): selbständiger Gastronom
  • Alter bzw. Jahrgang: 1989

Meine Verbindung zum ESC

  • Erste ESC-Erinnerung: Sertab Erener – Every Way That I Can (Türkei 2003)
  • Erste OGAE Austria-Erinnerung: Conchita Wurst
  • Erster ESC live? Wien 2015
  • Song Contest Addicted seit? Gefühlt ewig! 😉

Meine Favorites

  • Liebster 2. Platz: The Common Linnets – Calm After The Storm (Niederlande 2014)
  • Guilty Pleasure Beitrag: 7 7 ei lu lu – 7 7 1 2 (Verka Serduchka – Dancing Lasha Tumbai)
  • Bester österreichischer Beitrag: Conchita Wurst – Rise Like A Phoenix (2014)

  • Hasslied: Daria – Celebrate (Kroatien 2011)
  • Bester ESC Jahrgang: 2015
  • Liebstes ESC Land: leider Schweden
  • Schönste Bühne: of course Vienna 2015
  • Beeindruckendstes Staging: Nemo – The Code (Schweiz 2024)
  • Würde gerne auf ein Date mit: Alexander Rybak

Was bedeutet der ESC für dich?

Der Eurovision Song Contest ist für mich weit mehr als nur ein Musikwettbewerb – er ist ein jährliches Ritual, ein Fest der Vielfalt und ein Statement für ein offenes, buntes Europa. Als jemand, der in vielen Bereichen für Gleichberechtigung, kulturelle Offenheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt kämpft, finde ich im ESC einen Ort, an dem diese Werte mit Glitzer, Emotionen und Powerbeats gefeiert werden.

Seit meiner Kindheit begleitet mich der ESC – damals noch mit der Familie vor dem Fernseher, heute gemeinsam mit Freund*innen, manchmal live vor Ort oder bei Public Viewings. Die Mischung aus Musik, Show, Politik und Emotion ist einzigartig. Ich liebe die Spannung beim Voting, die mutigen Botschaften vieler Beiträge und die Möglichkeit, durch Musik Grenzen zu überwinden.

Der ESC erinnert mich jedes Jahr daran, wie schön es ist, verschieden zu sein – und trotzdem verbunden.

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