Andreas Renn

  • Woher: Bundesland Salzburg
  • Alter bzw. Jahrgang: 1992

Meine Verbindung zum ESC

  • Erste ESC-Erinnerung: 2010 in Oslo vor dem Fernseher
  • Erste OGAE Austria-Erinnerung: Basel nach dem ESC
  • Erster ESC live? 2025 in Basel
  • Song Contest Addicted seit? 2010

Meine Favorites

  • Liebster 2. Platz: Mary Hopkin – Knock, Knock, Who’s There? (Vereinigtes Königreich 1970)
  • Guilty Pleasure Beitrag: Marie Myriam – L’oiseau et l’enfant (Frankreich 1977)
  • Bester österreichischer Beitrag: Westend – Hurricane (1983)

  • Hasslied: Es gibt viele Songs die ich nicht mag, wenn ich mich entscheiden müsste dann für die Trackshittaz – Woki mit deim Popo (Österreich 2012)
  • Bester ESC Jahrgang: 2015 – viele gute Songs und echt starke Auftritte von allen
  • Liebstes ESC Land: Früher Frankreich bis Ende der 80er, ab den 2000ern Serbien, Montenegro, ab 2007 Serbien
  • Schönste Bühne: Wien 2015
  • Beeindruckendstes Staging: Die Bühne in Wien / Marie Myriam – L’oiseau et l’enfant (Frankreich 1977), Marija Šerifović – Molitva (Serbien 2007) und Hari Mata Hari – Lejla (Bosnien und Herzegowina 2006)
  • Würde gerne auf ein Date mit: Keinen, ich bin gerne solo.

Was bedeutet der ESC für dich?

Seit dem die Deutschen 2010 mit Lena den ESC gewonnen haben, ab da habe ich angefangen, den ESC anzuschauen. Bei den deutschen Sendern hat man nichts anderes mehr gehört. Den Song mag ich heute noch nicht, der ist mir zu arrogant. Später habe ich angefangen, den ESC im Internet anzusehen ab 1956. Ganz bis zum Ende habe ich noch nicht fertig angeschaut, ich bin im Jahr 1991 hängen geblieben. Wann ich den ganz fertig anschaue, weiß ich noch nicht. Von 1994 bis 2003 gefällt mir der ESC nicht so richtig. Von 2004 ging es langsam wieder bergauf mit Ruslana und Željko Joksimović (Lane Moje) – einer meiner liebsten ESC Songs aller Zeiten.

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