Annie Müller Martínez

  • Woher: Spanien, aber nach 11 Jahren in Wien auch ein bisschen Österreicherin
  • Beruf(ung): Journalistin/Moderatorin/Reporterin
  • Alter bzw. Jahrgang: 1996

Meine Verbindung zum ESC

  • Erste ESC-Erinnerung: Rosa – Europe’s Living A Celebration (Spanien 2002) – da war ich 6 Jahre alt
  • Erste OGAE Austria-Erinnerung: Als ich 2021 für eine ESC-Reportage Michael Stangl interviewen durfte
  • Erster ESC live? 2015 in Wien
  • Song Contest Addicted seit? 2015 in Wien – da wars um mich geschehen …

Meine Favorites

  • Liebster 2. Platz: Da gibts nur eine richtige Antwort: Elenis Fuegoooo (Zypern 2018)
  • Guilty Pleasure Beitrag: Rodolfo Chikilicuatre – Baila el Chiki Chiki (Spanien 2008)
  • Bester österreichischer Beitrag: Mama Conchita forever <3

  • Hasslied: Subwoolfer – Give That Wolf a Banana (Norwegen 2022)
  • Liebstes ESC Land: Spanien, weil Heimat und immer viel Drama
  • Beeindruckendstes Staging: Bambie Thugs „Doomsday Blue“ (Irland 2024) war einfach unglaublich
  • Würde gerne auf ein Date mit: Erika Vikman oder Måns Zelmerlöw

Was bedeutet der ESC für dich?

Ich wurde schon so oft gefragt, was den ESC für mich so besonders macht und meine Antwort ist immer: Die Menschen. Dieser einzigartige Spirit und die Leidenschaft der Anwesenden (ob arbeitend oder privat) sind einfach irre ansteckend. Sobald dich der Song Contest packt, lässt er dich nicht mehr los – und das ist auch gut so! Er ist wie eine Droge, nur viel gesünder, aber mindestens genauso abhängig-machend. Bin übrigens der Meinung, dass ein EuroClub-Abend wirklich ALLES heilt: Müdigkeit, Liebeskummer, Kopfschmerzen, you name it!

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