- Woher: Freiburg im Breisgau (Deutschland)
- Beruf(ung): Sozialpädagoge
- Alter bzw. Jahrgang: 1979
Meine Verbindung zum ESC
- Erste ESC-Erinnerung: 1994 habe ich ihn mit einem Ohr auf der Couch verfolgt, 1995 schon etwas mehr und 1996 hat mich das ESC-Fieber gepackt.
- Erste OGAE Austria-Erinnerung: Petra Frey mit „Für den Frieden der Welt“ (heute gefällt mir es gar nicht mehr so wirklich, damals fand ich es klasse)
- Erster ESC live? 2011 in Deutschland. Ich weiß noch, wie fasziniert ich war und dort eine sehr liebe, leider viel zu früh verstorbene, Freundin kennengelernt habe.
- Song Contest Addicted seit? 1996
Meine Favorites
- Liebster 2. Platz: Natürlich Chiara mit „Angel“ aus dem Jahr 2005
- Bester österreichischer Beitrag: Bettina Soriat mit „One Step“ (Ja es gab bessere, aber den Song habe ich heute noch im Ohr. Er hat was, aber ich kann nicht genau sagen was.
- Hasslied: Mit dem Alter wird man ja bekanntlich nachsichtiger und Musik ist einfach auch Geschmackssache. Den Auftritt (nicht das Lied) von Lordi fand ich allerdings daneben.
- Beste ESC Jahrgang: Der erste bleibt halt der Beste: 1996.
- Liebstes ESC Land: Das kann ich nicht beantworten. Jedes Land hat etwas. Im Zweifel vielleicht Irland.
- Schönste Bühne: Ich fand Deutschland sehr gut, wobei das halt daran lag, dass ich dort vor Ort war.
- Beeindruckendstes Staging: Australien im Jahr 2019. Zero Gravity.
- Würde gerne auf ein Date mit: Tom Leeb
Was bedeutet der ESC für dich?
Der ESC ist in vieler Hinsicht für mich faszinierend. Die Show, die Künster*innen, die Musik, die Wertung und das Ganze drumherum. Europa (und darüber hinaus) trifft sich friedlich bei einem Musikwettbewerb und trägt diesen Gedanken in die Welt.