Petra Maneval

  • Woher: Rödermark (Deutschland)
  • Beruf(ung): Einzelhandelskauffrau
  • Alter bzw. Jahrgang: 50

Meine Verbindung zum ESC

  • Erste ESC-Erinnerung: Mein erster ESC war der von 1979. Und ab da war ich Fan.
  • Erster ESC live? Mein erster ESC vor Ort war 2010 in Oslo. Und für mich als Deutsche war es natürlich grandios, dass gerade in jenem Jahr Deutschland nach einer langen Durststrecke wieder mal gewann.
  • Song Contest Addicted seit? Eigentlich seit meinem ersten im Jahr 1979.

Meine Favorites

  • Liebster 2. Platz: „Eres tu“ von Mocedades
  • Guilty Pleasure Beitrag: Da gibt es einige: Alf Poier, Serhat, Sebastian Tellier und Silvia Night
  • Bester österreichischer Beitrag: Da kann ich mich nicht festlegen. Meine ersten 5 in einer frei gewählten Reihenfolge: „Musik“ von Marianne Mendt; „Rise like a Phoenix“ von Conchita; „Warum nur, warum“ von Udo Jürgens; „Nur ein Lied“ von Thomas Forstner; „Falter im Wind“ von den Milestones
  • Hasslied: „Running Scared“ von Ell & Nikki (Aserbaidschan 2011)
  • Bester ESC Jahrgang: Auch da habe ich mehrere: 1979, 1976, 1983, 2015, 1973
  • Liebstes ESC Land: Frankreich, Italien, Deutschland, Österreich und Island
  • Schönste Bühne: Wien 2015 und Kopenhagen 2014
  • Beeindruckendstes Staging: Ich mag das Lied nicht wirklich, denn ohne die Bühnenshow hätte ich „You’re The Only One“ schon längst vergessen.
  • Würde gerne auf ein Date mit: Das verrate ich gerne nach dem Date

Was bedeutet der ESC für dich?

Für mich ist es eigentlich noch immer das, was es bei seiner Gründung auch schon war: völkerverbindend.

Man trifft Menschen anderer Länder und Kontinente, die alle das gleiche vereint: die Liebe zur Musik.

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