- Woher: Wien
- Alter bzw. Jahrgang: 1983
Meine Verbindung zum ESC
- Erste ESC-Erinnerung: 1997 (Bettina Soriat – One Step) – Österreichs Beitrag war so schlecht, dass ich ihn niemals vergessen werde
- Song Contest Addicted seit? 2000
Meine Favorites
- Liebster 2. Platz: The Common Linnets – Calm After The Storm (Niederlande 2014)
- Guilty Pleasure Beitrag: Ilinca feat. Alex Florea – Yodel It! (Rumänien 2017)
- Bester österreichischer Beitrag: Natürlich Conchita Wurst – Rise Like A Phoenix (2014)
- Hasslied: Jendrik – I Don’t Feel Hate (Deutschland 2021)
- Bester ESC Jahrgang: 2015, total unvoreingenommen betrachtet
- Liebstes ESC Land: Aus unmusikalischen Gründen: Österreich / Aus musikalischen Gründen: Ungarn (Where are you??) und Italien
- Schönste Bühne: Wien natürlich, 2015
- Beeindruckendstes Staging: Kate Miller-Heidke – Zero Gravity (Australien 2019)
- Würde gerne auf ein Date mit: Måns Zelmerlöw
Was bedeutet der ESC für dich?
Eurovision ist für mich …
… der einzige Ort, an dem sich ein Israeli und ein Palästinenser im Live-Fernsehen ein Bussi geben. Wo Russland einen lesbischen Kuss zeigt. Der einzige Ort, wo man türkischen Hardrock, rumänisches Jodeln und norwegischen Kehlgesang unter einem Dach findet. Wo man plötzlich einen Song auf Finnisch mitgrölen kann, etwas über serbische Handhygiene lernt und man Großbritannien wenigstens an einem Abend im Jahr den Brexit verzeiht.
… die Weltmeisterschaft des Trash, die Europa & Friends näher zusammenrücken lässt, uns alle im guten wie im schlechten Geschmack verbindet und die der ganzen Welt fulminant präsentiert, wie unser kultureller Hammer hängt.
… mein ganz persönliches Jahres-Highlight, das mich immer wieder aufs Neue stolz auf unsere gemeinsame Vielfalt macht.