Christian Poik

  • Woher: Wien
  • Beruf(ung): Lehrer
  • Alter bzw. Jahrgang: 1988

Meine Verbindung zum ESC

  • Erste ESC-Erinnerung: Mit 12 Jahren ur lang aufbleiben dürfen und am Ende „Fly On The Wings Of Love“ mitsingen
  • Song Contest Addicted seit? 2014 habe ich zum ersten Mal verstanden, was der ESC bedeuten kann – richtig angesteckt haben mich aber Teya & Salena und Marco Mengoni 2023 (e meno male!)

Meine Favorites

  • Liebster 2. Platz: ganz ganz klar Verka Serduchka mit „Dancing Lasha Tumbai“ (Ukraine 2007)
  • Guilty Pleasure Beitrag: Kaleens „We Will Rave“ (Österreich 2024) spricht mir auf eine sehr trashige Art und Weise aus der Seele („So I go, go, go where them broken-hearted go!“)
  • Bester österreichischer Beitrag: Conchita Wurst – Rise Like A Phoenix (2014)! Ich weine immer noch jedes Mal, wenn ich ihren Finalauftritt anschaue.

  • Hasslied: Hasslied hab ich (noch?) keines, aber ich halte Måns Zelmerlöw „Heroes“ (Schweden 2015) für schwer überbewertet
  • Liebstes ESC Land: Italien & Finnland (mein persönliches Yang und Yin)
  • Würde gerne auf ein Date mit: Loreen, der Queen of ESC

Was bedeutet der ESC für dich?

Der ESC ist Europa pur und ich liebe es, dass einmal im Jahr der ganze Kontinent dasselbe Gesprächsthema hat und die vielen anderen Probleme und Problemchen kurz in den Hintergrund rücken, weil wir alle tief drin Camp einfach geil finden. Hier gewinnen alle.

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