- Woher: Lichtenfels, Oberfranken, Bayern, Deutschland
- Beruf(ung): Grafiker und CMS-Manager
- Alter bzw. Jahrgang: Im Jahr, als Udo Jürgens mit „Merci Chérie“ gewonnen hat.




Meine Verbindung zum ESC
- Erste ESC-Erinnerung: 1977 London im TV, nur die ersten zwei, drei Beiträge, dann musste ich ins Bett.
- Erste OGAE Austria-Erinnerung: Ich denke, auf Youtube das Ergebnisvideo vom GPdA 2018 entdeckt zu haben.
- Erster ESC live? Immer TV, war aber 2022 in Stockholm beim Melodifestivalen (Siegerin: Cornelia Jacobs)
- Song Contest Addicted seit? 1978 Paris
Meine Favorites
- Liebster 2. Platz: Daniela Simons – Pas Pour Moi (Schweiz 1986)
- Guilty Pleasure Beitrag: Sophie & Magaly – Papa Pingouin (Luxemburg 1980)
- Bester österreichischer Beitrag: Gary Lux – Kinder dieser Welt (1985)
- Hasslied: Jendrik – I Don’t Feel Hate (Deutschland 2021)
- Bester ESC Jahrgang: 2019 Tel Aviv und 1983 München
- Liebstes ESC Land: Italien
- Schönste Bühne: 2015 Wien
- Beeindruckendstes Staging: Eleni Foureira – Fuego (Zypern 2018)
- Würde gerne auf ein Date mit: Krystian Ochman (Polen 2022)
Was bedeutet der ESC für dich?
Mein Ganzjahreshobby ist eine Wundertüte: Kunst, Kitsch, Drama, Kultur, Diversität, Toleranz, Trash, Mode, Tradition, SexAppeal, Wettbewerb, Spannung, Freundschaft, Völkerverständigung, Stars, Sternchen, Sprachen, Stimmen, Hymnen, Frieden, Freiheit, Staging, Choreo, Dancebreak, Punkte, Vorentscheide …