Franz Palmsteiner

  • Woher: Hilm
  • Beruf(ung): fremde Kulturen und Länder kennen lernen
  • Alter bzw. Jahrgang: 1966

Meine Verbindung zum ESC

  • Erste ESC-Erinnerung: Kindheit ab etwa 1977
  • Erste OGAE Austria-Erinnerung: 2000 (durch einen Zeitungsbericht) und damals noch unter Franz Gruber sofort beigetreten.
  • Erster ESC live? 2015 Wien
  • Song Contest Addicted seit? Kindheit, da immer mit der Mama geschaut wurde – Richtiger Fan seit 1981

Meine Favorites

  • Liebster 2. Platz: Schwer zu sagen, das gibt es sehr viele
  • Guilty Pleasure Beitrag: Ruth Jacott – „Vrede“, Niamh Kavanagh – „In Your Eyes“, The Roop – „On Fire“, Doris – „Maria Magdalena“
  • Bester österreichischer Beitrag: natürlich Conchita
  • Hasslied: Ungarn 2018, Live auf der ESC Bühne und im ESC Village in Lissabon gesehen, leider furchtbar.
  • Bester ESC Jahrgang: zur Zeit 1983
  • Liebstes ESC Land: Österreich
  • Schönste Bühne: natürlich Wien
  • Beeindruckendstes Staging: SuRie 2018 in Lissabon – als der Idiot ihr das Micro aus der Hand riss und daraufhin der ganze Saal sie bis zum Schluss des Liedes mit so einer Euphorie mitgetragen hat. Als dann auch noch die ganze Halle mit ihr mitgesungen hat, war das schon sehr emotional für mich. Sie hätte sich einen Platz unter den Top 10 verdient.
  • Würde gerne auf ein Date mit: Lys Assia (leider nicht mehr möglich), Getty Kaspers (auch eine österreichische Siegerin – wenn auch für Holland gewonnen)

Was bedeutet der ESC für dich?

Ich habe lange nachgedacht, wie ich es formulieren könnte: Ich durfte den ESC bereits 3 Mal Live erleben (2015 Wien, 2016 Stockholm und 2018 Lissabon). Und da gab es immer diesen einen besonderen Moment: 1 Minute bevor die Eurovisions-Fanfare um 21:00 Uhr den Beginn des ESC einläutet.

Alle freuen sich auch das Event, Fahnen werden geschwenkt und in der Halle – es ist genau dieser Moment – wo ich neben eine Türken, Dänen, Armenier oder Russen stehe und wir uns alle auf einen gemeinsamen tollen Abend freuen. Egal welche Nation, wir sind in diesem einem Moment alle eins. Man braucht den Text der Lieder nicht zu verstehen, man fühlt wenn einem ein Song berührt und begeistert.

Musik verbindet Menschen – so hoch und undurchdringlich können keine Grenzen sein.

Persönlich freue ich mich immer auf die verschiedenen Musikstile die da kommen, einerseits bringt es Abwechslung und Farbe in unserere sehr eintönige Musikwelt, zum anderen lernen wir damit auch andere Kulturen besser kennen, was in der heutigen globalen Welt wichtiger ist den je.

Persönlich habe ich mir 2015 meinen größten Jugentraum erfüllt und stand in der Wiener Stadthalle vor der ESC Bühne. Danach folgte der ESC 2016 in Stockholm und 2018 in Lissabon.

Ich freue mich ein Teil dieser großen Fan Bubble zu sein, und ab und zu auch daran teilnehmen zu können.

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