Schwedische Eurovision Acts auf der Bühne!

Bester schwedischer ESC-Song gesucht

Schweden ist zweifellos eine der erfolgreichsten ESC-Nationen ever – mit dem zweiten Sieg von Loreen in diesem Mai und dem siebenten schwedischen Titel ist das unumstritten. Diese und viele weitere Zahlen zeigen die Dominanz der Skandinavier*innen, vor allem im letzten Jahrzehnt:

  • Kein Land hat in seiner ESC-Geschichte mehr Punkte bekommen als Schweden (noch vor UK und Irland).
  • Seit der Einführung der Semifinale konnte sich Schweden bis auf eine einzige Ausnahme (2010 mit Anna Bergendahl) immer fürs Finale qualifizieren. Lediglich die Ukraine ist mit einer 100-%-igen Qualifikationsrate noch besser.
  • In den letzten zwölf Bewerben lief es richtig gut: 3 Siege, zwei dritte Plätze und 10 der 12 Songs in den Top 10.

Schweden hat uns viele tolle ESC-Momente geschenkt, für die ständige Weiterentwicklung unseres geliebten Bewerbs gesorgt und wird als Host im nächsten Jahr garantiert nicht enttäuschen.

Bäst a Sverige: Jetzt mitvoten!

Der Eurovision-Podcast von Marco Schreuder und Alkis Vlassakakis „Merci, Chérie“ hat uns bereits mit einer Special-Folge zum nächstjährigen Austragungsort Malmö auf die Zeit in Schweden eingestimmt. Bevor die neue ESC-Saison so richtig Fahrt aufnimmt, wollen wir nochmals deine Meinung hören.

Gemeinsam mit „Merci, Chérie“ sind wir deshalb auf der Suche nach den besten Song Contest-Songs aus Schweden: Von ABBA bis Zelmerlöw, von Alice Babs bis Loreen. Werden die sieben Gewinnertitel ganz vorne sein? Überrascht ein Underdog, der nachhaltig im Ohr geblieben ist? Oder sind es die großen Fan-Favorit*innen, die zwar beim ESC nicht vorne dabei waren, aber noch immer eure Lieblinge sind?

VOTING BIS 10. DEZEMBER

Du kannst bis 10. Dezember, 12:00 Uhr mittags abstimmen. Das Voting erfolgt in klassischer Eurovision-Tradition mit 12 Punkten für deinen ersten Platz bis 1 Punkt für den 10. Platz. Alle anderen Beiträge bekommen 0 Punkte (53 Songs müssen also punktelos bleiben):

Hör dir alle 63 schwedischen ESC-Beiträge in unserer YouTube-Playlist an – hier die Starter*innen:

  • 1958: Alice Babs – Lilla stjärna
  • 1959: Brita Borg – Augustin
  • 1960: Siw Malmkvist – Alla andra får varann
  • 1961: Lill-Babs – April, april
  • 1962: Inger Berggren – Sol och vår
  • 1963: Monica Zetterlund – En gång i Stockholm
  • 1965: Ingvar Wixell – Absent Friends
  • 1966: Lill Lindfors & Svante Thuresson – Nygammal vals eller hip man svinaherde
  • 1967: Östen Warnerbring – Som en dröm
  • 1968: Claes-Göran Hederström – Det börjar verka kärlek, banne mej
  • 1969: Tommy Körberg – Judy, min vän
  • 1971: Family Four – Vita vidder
  • 1972: Family Four – Härliga sommardag
  • 1973: Nova – You Are Summer – You Never Tell Me No
  • 1974: ABBA – Waterloo
  • 1975: Lars Berghagen – Jennie, Jennie
  • 1977: Forbes – Beatles
  • 1978: Björn Skifs – Det blir alltid värre framåt natten
  • 1979: Ted Gärdestad – Satellit
  • 1980: Tomas Ledin – Just nu!
  • 1981: Björn Skifs – Fångad i en dröm
  • 1982: Chips – Dag efter dag
  • 1983: Carola Häggkvist – Främling
  • 1984: Herreys – Diggi-loo Diggy-ley
  • 1985: Kikki Danielsson – Bra vibrationer
  • 1986: Monica Törnell & Lasse Holm – E‘ de‘ det här du kaller kärlek?
  • 1987: Lotta Engberg – Boogaloo
  • 1988: Tommy Körberg – Stad i ljus
  • 1989: Tommy Nilsson – En dag
  • 1990: Edin-Ådahl – Som en vind
  • 1991: Carola – Fångad av en stormvind
  • 1992: Christer Björkman – I morgon är en annan dag
  • 1993: Arvingarna – Eloise
  • 1994: Marie Bergman & Roger Pontare – Stjärnorna
  • 1995: Jan Johansen – Se på mej
  • 1996: One More Time – Den vilda
  • 1997: Blond – Bara hon älskar mig
  • 1998: Jill Johnson – Kärleken är
  • 1999: Charlotte Nilsson – Take Me to Your Heaven
  • 2000: Roger Pontare – When Spirits Are Calling My Name
  • 2001: Friends – Listen To Your Heartbeat
  • 2002: Afro-dite – Never Let It Go
  • 2003: Fame – Give Me Your Love
  • 2004: Lena Philipsson – It Hurts
  • 2005: Martin Stenmarck – Las Vegas
  • 2006: Carola – Invincible
  • 2007: The Ark – The Worrying Kind
  • 2008: Charlotte Perrelli – Hero
  • 2009: Malena Ernman – La voix
  • 2010: Anna Bergendahl – This Is My Life
  • 2011: Eric Saade – Popular
  • 2012: Loreen – Euphoria
  • 2013: Robin Stjernberg – You
  • 2014: Sanna Nielsen – Undo
  • 2015: Måns Zelmerlöw – Heroes
  • 2016: Frans – If I Were Sorry
  • 2017: Robin Bengtsson – I Can’t Go On
  • 2018: Benjamin Ingrosso – Dance You Off
  • 2019: John Lundvik – Too Late For Love
  • 2020: The Mamas – Move
  • 2021: Tusse – Voices
  • 2022: Cornelia Jakobs – Hold Me Closer
  • 2023: Loreen – Tattoo

Du kennst die schwedische Song Contest-Geschichte bereits und brauchst nur mehr einen kurzen Reminder? Hier kommt ein Schnelldurchlauf aller Songs:

Das Ergebnis hörst du in der Weihnachtsepisode von „Merci, Chérie“ am 12. Dezember. Marco und Alkis spielen die Top 10 in voller Länge und vielleicht bist auch du in der Podcast-Folge zu hören. Du kannst deine Wertung zusätzlich als Sprachnachricht per Mail an marco@mercicherie.at oder per WhatsApp-Sprachnachricht an +4369919242127 schicken. Bitte sag unbedingt deinen (Vor-)Namen, woher du kommst und warum du welchen Song deine „Douze Points“ gegeben hast.

Wichtig: Die Sprachnachricht ersetzt nicht das Voting über das Online-Formular – am besten also zuerst das Formular abschicken, danach die Sprachnachricht.

Wir freuen uns schon jetzt besonders viele OGAE Austria-Mitglieder in der Podcast-Folge zu hören und hoffen, du hast Spaß am (neuerlichen) Entdecken der schwedischen ESC-Geschichte.

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